Karl Brater, Bürgermeister von Nördlingen 1848/49.
 Trug zusammen mit dem demokratischen Volksverein maßgeblich  dazu bei, dass Nördlingen damals zu einem Zentrum des süddeutschen Liberalismus wurde.
 1863 führend beteiligt an der Gründung der liberalen Fortschrittspartei in Bayern. Durch seine staats- und verfassungsrechtlichen Schriften einer der führenden Köpfe des bayerischen Liberalismus. Früh gestorben (1869).
[In Nö erinnert die Karl-Brater-Straße an ihn, doch ohne jeden informatorischen Hinweis.]